Fahrzeugbreite 13 Loch = 165 mm wie beim Märklin  LKW-Bausatz 1085, von dem auch die Vorderachse mit Lenkung und die Reifen übernommen wurden.
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Die Lenkung der letzten Achse wird mit einem Hebel von der Kurbel der Vorderachslenkung abgenommen. Das Spiel in den Löchern reicht aus, um den Achsen einen leichten Lenkeinschlag zu ermöglichen. Beim Rückwärtsrangieren überzeugt diese Lösung jeden LKW-Fahrer.

  

Der Teleskopausleger wird mit der grauen Schnur von der mittleren Seiltrommel aus- und eingefahren, betätigt über die Reifen mit beiden Daumen. Die Seiltrommel dient nur als Mitnehmer. Die Mitte der Schnur führt beidseitig vom unteren Ende des oberen Teleskop über Umlenkrollen zur Seiltrommel und zurück durch die Teleskope zum Auslegerkopf. Leicht kann man hier die Enden der Schnur befestigen. und nachspannen.      Der Hubzylinder wird mit der roten Schnur ausgefahren. Durch wickeln auf der 4 mm Welle und ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe ist der linke Kurbeltrieb kräftig. Das Einfahren erfolgt durch das Eigengewicht.     Der Kranhaken wird mit der weißen Schnur auf der hinteren Seiltrommel und der rechten Kurbel bedient.

Teleskope ganz ausgefahren

max. Hakenhöhe 87 cm

Fahrzeughöhe  22 - Länge 55 - Breite 17 cm

Die Stützen für den Kranbetrieb sind hier nur schmückendes Beiwerk, Sie müssten besser geführt werden, um den Unterwagen tatsächlich aufbocken zu können. Das Gegengewicht im Kran reicht aber aus, um einen Spielbetrieb mit Märklin-Gewichtsscheiben am Haken zu gewährleisten.

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